Natters

Natters

Kontaktdaten

Adresse
Innsbrucker Straße 8
6161 Natters

Vorstand

Obmann
Alois Falschlunger
Obmann Stellvertretung
Mag. Arnold Obermüller
Kassa
Dr. Heinrich Haselwanter
Schriftführung
Monika Sauerwein

Vereinsbeschreibung

Natters

Natters ist das erste Dorf südlich von Innsbruck auf einer nach Süden ausgerichteten Geländemulde an der romantischen Stubaitalbahn, die Innsbruck mit Fulpmes verbindet. Nahe an der Stadt und doch auf dem Land ist der Ort nach etwa 4 km Autofahrt von Innsbruck über die Brennerstraße zu erreichen. Das Dorf liegt auf einer Seehöhe von 783 m und hat ca. 2.000 Einwohner.
Der Obstbau hat in Natters eine lange Tradition. Auf den Puiten bei den Bauernhöfen im Ortskern und den umliegenden Einödhöfen werden seit Jahrhunderten Äpfel, Birnen, Zwetschken und an den Hauswänden Marillen, Birnen und fallweise Wein angebaut.

Unser Verein

  • Laut Vereinskataster 1819 bis 1943 wurde mit konstituierender Sitzung am 8.12.1924 ein „Obst- und Gemüsebau-Verein für die Gemeinde Natters“ gegründet.
  • Der „Obst- und Gartenbauverein Natters“ wurde 1978 gegründet und hat zwischenzeitlich sein 30-jähriges Bestandsjubiläum gefeiert.
  • Der Verein hat momentan ca. 130 Mitglieder -  davon 1 ausgebildete Baumwärterin und 7 ausgebildete Baumwärter.
  • Langzeitobmann Ing. Alfred Hager wurde 2010 in Würdigung seiner Verdienste zum Ehrenobmann ernannt.

Ziele und Schwerpunkte des Vereines

  1. Wir setzen uns ein für die Erhaltung und Pflege unserer Natur- und Kulturlandschaft, darunter verstehen wir insbesondere die Förderung des heimischen Obst- und Gartenbaues und naturnahes Gärtnern.
  2. Wir wollen uns der Landschafts- und Ortsbildpflege widmen und so unseren Beitrag für Natur- und Landschaftsschutz leisten.
  3. Wir geben Anregungen und Impulse, fördern die Kenntnisse der Mitglieder im Obst-, Beeren- und Gemüseanbau sowie der Blumen- und Gartenpflege. Neuinteressierten wie auch Erfahrenen bieten wir die Möglichkeit, Neues zu erlernen, Bewährtes zu diskutieren und fördern so den Erfahrungsaustausch.
  4. Wir wollen aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Dorf durch die Pflege von Gemeinschaft und Geselligkeit stärken

 Der Verein versucht dies zu erreichen durch

  • fachliche Beratung der Mitglieder
  • Förderung alter Obstbaumsorten
  • Baumschnittkurse
  • Kurse zur häuslichen Verwendung der erzeugten Produkte
  • Pflege des öffentlichen Grünraumes in der Gemeinde
  • Feuerbrandkontrolle
  • gesellige Veranstaltungen
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